Meine Geschichten
  Kein Ausweg in Sicht?
 
Jemand klopfte mir sacht auf die linke Wange und ich stöhnte leise. Mein Kopf fühlte sich an, als habe man mir tausend Nadeln ins Fleisch gestoßen. Nur zögerlich schlug ich die Augen auf und machte sie sofort wieder zu, ob des grellen Sonnenlichts, nur beschirmt von dem besorgten Gesicht, dass sich über mich beugte.
„Beth?“ Hörte ich Mick fragen und ich versuchte ein Nicken, aber der Schmerz in meinem Kopf war zu stark. Wütend kniff ich die Augen zusammen und versuchte, mich aufzusetzen, aber unnachgiebige Hände hielten mich unten.
„Vorsicht. Du hast dir beim Sturz ziemlich den Kopf gestoßen, ich konnte es leider nicht vermeiden.“ Wie ich es hasste, wenn er alle Schuld auf sich nahm. Aber mit ihm über Schuld oder Unschuld zu streiten war müßig. Am Ende war er noch ganz zerfressen vor Schuldgefühlen, wegen einer lächerlichen Beule.

Ich richtete mich schwankend auf und er stützte mich.
„Wo sind die Anderen?“ fragte ich gepresst und bekam dann doch mit etwas Mühe die Augen auf. Sobald sich meine Sehwerkzeuge an das helle Licht gewöhnt hatten, beantwortete sich die Frage von selbst. Sie standen in einem Halbkreis um uns herum, augenscheinlich unverletzt. In einiger Entfernung sah ich rauchende Trümmerteile des Flugzeuges. etwas Nasses lief mir in die Augen und ich wischte es weg. Erschrocken starrte ich auf meine Hand. War das Blut?
Ich sah Mick an, der zerknirscht lächelte. „Du hast ein Stück der Flugzeugwand auf den Kopf bekommen.“ sagte er und untersuchte die Wunde. „Das ist bloß ein Kratzer. Aus Kopfwunden blutet man immer stark.“ erklärte er und reichte mir ein Taschentuch. Dann sah ich mich um.
„Wo genau sind wir hier?“ fragte ich verwirrt nach und sah sie alle einen nach dem anderen an. Wegen der blendenden Sonne und der Hitze trugen sie alle Sonnenbrillen, ihre Mienen waren unergründlich.
„Irgendwo mitten in Spanien.“ kam es von Lance, der uns den Rücken zugewandt hatte und mit einer Hand die Augen beschirmte, um den Horizont absuchen zu können.

Auch ich sah mich um. Alles, was ich sah, war ein ausgedorrtes Land, durchsetzt von Dornenbüschen und ab und an einer kleinen Baumgruppe, meist Hartlaubgehölze, Sträucher und wohin man blickte vertrocknete, staubbraune Erde. Ich schluckte und tastete nach Micks Hand. Er drückte sie sanft, aufmunternd. Aber als ich nach oben schaute, sah ich trotz der Sonnenbrille Sorge in seinem Gesicht. Lance drehte sich wieder zu uns um, ein bitteres Lächeln im Gesicht.
„Nun, es sieht so aus, als wären wir am ungünstigsten Ort der Welt gelandet, wenn man mal bestimmte Wüsten außer acht lässt.“ gab er zu und die anderen Vampire fauchten leise. Schlagartig wurde mir klar, wo wir hier gelandet waren.
„Wie weit ist es bis zur nächsten Siedlung, was glaubst du?“ fragte Josef Lance, der nur die Schultern zuckte.
„Sechzig, vielleicht siebzig Kilometer. Wir haben keine Autos, kein Flugzeug... heißt wohl, wir müssen zu Fuß da durch.“ sagte er und zeigte mit ausgestreckter Hand in nordwestliche Richtung. Nicht wenige der Vampire stöhnten. Josef biss einfach die Zähne zusammen und wandte den Blick ab. Er nahm Sophia bei der Hand und ging los.
„Wir sollten Zum Flugzeug zurück. Vielleicht finden wir da noch Reste von Verpflegung oder andere nützliche Gegenstände.“ Er war noch nicht weit gegangen, als Lance ihm nachlief und ihn an der Schulter festhielt.

„Und wie stellst du dir das vor? Du selbst hast gesehen wie es das Flugzeug in der Luft zerrissen hat! Wo soll da bitte noch etwas Brauchbares zu finden sein, hm?“ fragte er und Josef sah erst Lance ins Gesicht, dann überdeutlich auf die Hand, die noch immer auf seiner Schulter ruhte. Langsam entfernte Lance sie von dort und Josef setzte sich wieder in Bewegung. Zögerlich folgten wir ihm einer nach dem anderen.
Es dauerte nicht lange, dann kamen die immer noch schwelenden und zum Teil brennenden Reste des Flugzeugs in Sicht. Langgestreckt wie ein sterbendes Tier lag der Rumpf in der Mittagssonne. Der Lack glänzte grell im Sonnenlicht, das konnte auch die vollkommen zerbeulte und rußgeschwärzte Außenhaut nicht mehr ändern. Vorsichtig traten wir näher. Der Geruch brennenden Kerosins war betäubend und ich hielt mir einen Zipfel meiner Bluse vor das Gesicht. Josef hatte schon die zweite Tür aufgezogen und sprang zurück, als ihm das verkohlte Gerippe des Piloten entgegen fiel. Angewidert rümpfte er die Nase und stieg über den Leichnam hinweg, um ins Innere zu gelangen.

Als ich ihm folgte, Mick immer dicht hinter mir, sah ich das volle Ausmaß der Zerstörung. Ganze Sitzreihen waren weggerissen worden, verkohlte und qualmende Sitze oder Teile davon lagen herum und die anderen stiegen vorsichtig über die Trümmer hinweg. Viel Bewegungsspielraum hatten wir nicht. Durch den harten Aufschlag auf den Boden hatte sich der Boden des Flugzeugs nach oben gepresst. Nun konnte man nur noch geduckt gehen und stehen. Ich drehte mich um. Mick kniete etwas weiter hinten zwischen den Trümmern und roch an etwas, dass ich nicht genau erkennen konnte. Als ich näher heran ging, sah ich, dass es ein Stück Stoff war. Genau der gleiche Stoff, aus dem der Mantel des einen Mannes gemacht gewesen war. Ich kniete neben ihm nieder.

„Ist das von ihm?“ fragte ich, als er es wieder fort warf.
„Ja. Aber das hilft uns nicht mehr viel...“ Er wühlte mit beiden Händen in den Trümmern und dem Aschenstaub, schüttelte den Kopf und ließ es dann sein.
„Was denn? Was suchst du?" fragte ich angespannt nach und die anderen sahen Mick und mich forschend an. Logan hatte es gerade geschafft, die verbogene Tür des Frachtraumes aus den Angeln zu reißen. Krachend schlug die schwere Stahltür in die Wand und richtete weiteren Schaden an.
„Ups.“ Konnten wir ihn alle vernehmen.
„Ich dachte, vielleicht hätte einer von ihnen einen Hinweis bei sich, wer sie sind oder für wen sie arbeiten.“ Wieder schüttelte er den Kopf.
Lance klopfte sich penibel die Hände von Staub sauber und schritt über die Trümmer nach hinten zum Lagerraum.
„Nein. Sie arbeiten normalerweise sehr diskret. Ich denke zwar nicht, dass das der letzte Übergriff dieser Art war, aber im Moment dürften wir sicher sein.“

Dabei sah er uns nicht einmal an, sondern setzte seinen Weg ungehindert fort.
Auch ich drehte mich herum, als ich Logan, Guillermo und Ryder jubeln hörte.
„Wusste ich doch, dass diese Maschine zumindest ein bisschen was aushält...“ frohlockte Logan. Der Frachtraum sah einigermaßen unbeschädigt und intakt aus. Durch die schwere Tür war wohl der Schaden der Explosion nicht so schwer gewesen. Lachend zog er ein großes Stück der Flugzeugwand von einer Kühltruhe herunter. Sie lag auf der Seite, das Schloss war noch dran.
„Ich nehme an, da hat jemand für seine Übernachtung vorgesorgt.“ murmelte Mick und Logan sah betrübt aus.
„Aber wir haben keinen Strom.“ stellte er ernüchtert fest. Mit einem Griff brach er das Schloss auf und uns präsentierte sich ein wahrhaft vampiristischer Schatz. Die Truhe war randvoll mit Blutkonserven.
„Okay, ich korrigiere: Da hat jemand für sein Essen vorgesorgt.“ schmunzelte Mick. Josef aber runzelte die Stirn.
„Kann sein, aber Ihr habt etwas Wichtiges vergessen: Wir haben nichts dabei, um das Blut in der Hitze da draußen kühl zu halten. Es dürfte nach ein paar Stunden ranzig sein, und ich glaube dann will es niemand von uns mehr trinken.“ Die anderen verzogen das Gesicht bei der Vorstellung.

Lance griff sich drei der Konserven, die Anderen verfuhren ebenso.
„Okay, wartet mal.“ funkte ich dazwischen und die anderen sahen mich an, als hätte ich den Verstand verloren.
„Schön, dass Ihr alle etwas zu essen habt, aber was ist mit Sophia und mir? Schließlich können wir uns davon“, ich zeigte auf die Plastikbeutel mit ihrem dunkelroten Inhalt, „nicht ernähren. Hier muss es doch irgendwo menschliches Essen geben.“ Ich sah mich weiter im Frachtraum um, Sophia und Mick halfen mir, während die Anderen hinter uns anfingen, ihre Zähne durch das dünne Plastik der Beutel zu stoßen und gierig zu trinken.
Ich wandte mich mit einem Lächeln zu Mick um.
„Geh doch auch etwas trinken. Sophia und ich schaffen das schon.“ murmelte ich und er seufzte und drehte um, um zu den Anderen zu gehen, weil er wusste, dass es keinen Sinn hatte, meinetwegen zu hungern. Ich schob mich an Käfigen und Kisten vorbei, aber nirgends fand ich etwas, das auch nur annähernd essbar aussah. Schließlich, ganz hinten, entdeckten Sophia und ich eine schlichte Holzkiste, wie so viele hier.

Darin lagerten Konserven, Müsliriegel, Obst, Gemüse, Trockenfleisch. Ich seufzte. Anscheinend war das wirklich so etwas wie eine Notfallration. Von irgendwo zauberte Sophia zwei Rucksäcke hervor, in die wir so viel davon packten wie möglich, bevor wir die Rucksäcke schlossen und zurück zu den Anderen gingen.
„Na, fertig mit Essen?“ fragte ich so beiläufig wie möglich. Sechs Paar eisblauer Augen fixierten mich. Da konnte man schon Angst bekommen, wenn man auch noch die sechs Paar Reißzähne bedachte, die mich anfunkelten und dann langsam wieder in den Kiefern ihrer Besitzer verschwanden, als diese sich einer nach dem anderen wieder zurück verwandelten. Sie ließen die leeren Konserven einfach da liegen, wo sie sie leer getrunken hatten und zusammen stiegen wir über die Trümmer hinweg in die helle Sonne.

Mick und die Anderen setzten ihre Sonnenbrillen wieder auf. Seine Hand fand meine und ich schulterte den Rucksack etwas höher.
„Ihr habt Marschverpflegung gefunden?“ fragte er etwas entfernt von dem Wrack, währen Lance sich orientierte und dann in eine Richtung los lief. Ohne zu zögern folgten wir ihm. Er musste schließlich wissen, wo es lang ging.
Im Laufen nickte ich nur, mir war nicht nach langen reden zu Mute. Auch Mick sagte nichts mehr und ließ meine Hand los. Wir bildeten zusammen mit Josef und Sophia die Nachhut. Lance lief den Anderen ein Stück voraus, dann folgten Ryder, Guillermo und Logan. Noch konnte ich laufen. Der Boden war eben, aber hart und trocken. Es gab kaum Tiere, nur ab und an in der Ferne ein Raubvogel am Himmel, hier und da Getier unter Steinen oder Büschen, wie Eidechsen, Schlangen oder Skorpione, von denen ich mich tunlichst fern hielt. Ich blieb dicht bei Mick. Er würde mich beschützen. Das hatte er immer getan.
Erst als wir über uns Motorengeräusche und ein Merkwürdiges rattern hörten, blickten wir alle hoch.
Ein nachtschwarzer Helikopter kreiste über uns, und als wir das begriffen, war Lance schon als erster unter einen dornigen Busch gehechtet und wurde eins mit der Wüste, wie es mir schien. Mick zog mich, schleifte mich, stieß mich unter eben so einen Dornbusch. Dornen zerkratzten mir die Haut, rissen an meiner Kleidung und krallten sich in den Stoff, bis ich mich mit panischer Hast befreite und tiefer in das Dornengebüsch kroch. Vor den Sträuchern platzte der betonharte Boden unter einer Maschinengewehrsalve auf, Staub wirbelte hoch, harte Erdbrocken prasselten auf uns nieder, aber in die Büsche schossen sie nicht. Sie hatten uns verloren. Zumindest für den Moment. Minuten später kreiste der Helikopter immer noch über uns und Mick sah wütend zu Lance.
„Hier finden sie uns also nicht, ja?“ zischte er wütend, während die Gewehre wieder feuerten.

*

Das Gebäude war schon etwas herunter gekommen. Eine alte Fabrik, die demnächst abgerissen werden sollte. Hier parkte er seinen Wagen und stieg aus. Die Nachricht auf dem Zettel war klar und deutlich gewesen.
'Komm zur alten Fabrik. Komm allein. Dort wirst du etwas erfahren, das du schon lang wissen wolltest.' Ben schüttelte den Kopf. Er war niemand, der leichtfertig einer Nachricht nachging. Und wäre es nur die Nachricht gewesen, er hätte es auch nicht getan. Aber dann kam die Liste. Die er an seinem Schreibtisch durchgelesen hatte. Zusammen mit den Fotos von Miss Turner und diesem Mick St. John. Und er fragte sich schon, wie jemand, der von einem Auto angefahren worden war, einfach so wieder aufstand, ohne einen Kratzer. Das ging nicht mit rechten Dingen zu.

Er schloss seinen Wagen ab und schritt auf das Gebäude zu. Umso überraschter war er, als er Wachmänner draußen vor der Tür vor fand, ausgerüstet mit Maschinengewehren und einem so kalten Blick, dass einen frösteln ließ. Was man einem Menschen wohl antun oder versprechen musste, damit er andere Menschen tötete?
„Benjamin Talbot, ich werde erwartet.“ gab er Auskunft und die Männer winkten ihn durch. Nach der kurzen Durchquerung der Eingangshalle stand er von einem Mann mit grauem Bürstenhaarschnitt, Schnauzbart und Armeeuniform. Er lächelte ihm unsicher zu und die grauen Augen blickten ihn unnachgiebig an.
„Staatsanwalt Talbot?“ fragte er mit sonorer Stimme und wieder nickte Ben.
„Folgen Sie mir.“ Er tat wie ihm geheißen. Je weiter sie in das Gebäude vordrangen, desto kühler wurde es. Angenehm kühl. Besser zu ertragen, als die Hitze dieses Augusttages.

Vor einer Tür blieb der Mann stehen und schloss auf. Er ging nach Ben in den Raum. Hinter einer Glaswand befand sich noch ein Mann, den er nicht kannte. Offenbar wurde er befragt, denn ein weiterer dieser Soldaten saß ihm gegenüber.
Der Mann in Uniform mit dem Bürstenhaarschnitt deutete auf einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen. Ben setzte sich, bevor sein gegenüber Platz nahm.
„Also, warum bin ich hier? Mir wurde gesagt, hier würde mir etwas gezeigt.“ verlangte er zu wissen und sein Gegenüber sah ihn lange an, bevor er eine Mappe ergriff, die Ben bis dahin gar nicht aufgefallen war. Er holte einen Stapel Fotos heraus und warf sie vor ihm auf den Tisch.
„Und jetzt sagen Sie mir, ob Sie diese beiden Männer kennen.“ verlangte der Graue.
Ben sah die Fotos an. Niemand bezweifelte, dass er die Männer, oder zumindest einen von ihnen, kannte. Bei dem letzten Foto stockte er. Man sah Mick, wie er einer schönen Frau in einem Nachtclub die... Ben schüttelte sich unwillkürlich, führte den Gedanken aber dennoch zu Ende. Man sah Mick, wie er der Frau die Zähne in den Hals grub.

Er warf die Fotos von sich. Um die Lippen des Soldaten spielte ein Lächeln. „Nun, kennen Sie die beiden?“ fragte er und deutete auf die Fotos von Mick und Josef in besagtem Nachtclub.
„Die Bilder sind schon etwas älter, Sie müssen die schlechte Qualität entschuldigen.“ lächelte er. Ben musste sich erst einmal sortieren.
„Ja, ich... zumindest einen von ihnen kenne ich.“ Er deutete auf Micks Bild.
„Das ist Mick St. John, Privatdetektiv, arbeitet und lebt in Los Angeles. Den anderen Mann kenne ich nicht.“ Er besah sich das Foto von Josef noch einmal, dann schüttelte er den Kopf.
„Nein, nie gesehen.“
Der Bürstenschnitt lächelte und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Nun, Sie fragen sich sicher, warum wir die beiden suchen. Sie haben ziemlich viel Dreck am Stecken. Menschen in der Öffentlichkeit auszusaugen gehört nun mal nicht zum feinen Ton.“ Der Blick aus den harten, grauen Augen war berechnend, fand Ben. Er wartete auf eine bestimmte Reaktion. Unwillkürlich krampfte er die Hände um die Tischkante, bis die Knöchel weiß wurden und biss die Zähne zusammen.
„Menschen... aussaugen?“ fragte er zögerlich nach und der Soldat zögerte. Erst jetzt fiel Ben das Namensschild ins Auge, dass auf seine Uniform aufgestickt war. 'F. Jenks' konnte er lesen.

Jenks nickte. „Sie haben richtig gehört. Die beiden Männer sind...“ was sie waren, bekam Talbot nicht mehr mit. In dem Moment flog krachend die Tür auf und ein weiterer Mann stürmte atemlos herein. Schlitternd machte er vor dem Tisch halt und stützte sich schwer darauf.
„Officer Jenks, unser Hubschrauber Leopard Alpha meldet die Explosion des Flugzeuges, in dem sich die Zielobjekte sowie fünf Legionäre befanden!“ keuchte er und nahm nur langsam Haltung an. Er musste den ganzen Weg von der Kommandozentrale – wo immer diese lag – bis hier her gerannt sein. Jenks sah erst den Soldaten, dann ihn eindringlich an.
„Ist gut, Derkins. Ich komme.“ Er erhob sich und sah Ben aus stechenden grauen Augen an.
„Und Sie rühren sich nicht von der Stelle!“
Die Tür schwang zu und ließ Ben allein in der Stille.
 
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