Meine Geschichten
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„Lance, warte mal!“ rief ich ihm hinterher und der große Vampir blieb stehen. Seine Augen fixierten mich, wohin das schwarze Auge blickte, wusste ich nicht zu sagen, aber ich war sicher, dass er versuchte, mich mit seinem Blick zu erdolchen.
„Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe?“ Er kam auf mich zu und blieb dicht vor mir stehen. Sophia krallte sich fast in meinen Arm, als sie hinter mir verschwand.
„Ich habe dich sehr gut verstanden, aber willst du, dass sie sich das Kleid ruiniert?“ fragte ich so leise, dass nur er mich würde hören können.
Er starrte mich an, seine Kiefermuskeln spannten sich und ich hörte es gefährlich knirschen. Das an seinem Hals keine Zornesader pochte war alles.
„Also schön. Die Frauen haben zwei Stunden, sich herauszuputzen.“ Er betonte das letzte Wort extra, um mich zu reizen, aber ich ging nicht darauf ein.
Dann drehte er sich wieder um und ging davon, zu Coraline und seinem Handlanger.

Ich drehte mich zu Sophia und Beth um und nickte ihnen zu. Sofort rafften sie mit einer Hand ihre Röcke, fassten einander an den freien Händen und rannten auf die Kirche zu.
Mick neben mir räusperte sich leise. Die Sonne stach und brannte und synchron nahmen wir Sonnenbrillen mit extra dunklen Gläsern aus den Brusttaschen unserer Sakkos und setzten sie auf.
„Wieso hast du gerade für mich gelogen?“ fragte er leise nach. Ich starrte ihn empört an.
„Ich habe nicht gelogen. Du hast mir das Heilmittel doch gegeben. Du selbst hast nicht sagen wollen, woher es kam, aber ich konnte es mir ohnehin denken. Siehst dir ähnlich, deine Ex zu beschützen.“ Er zischte leise, es hätte auch der Wind sein können. Dass er es nicht war, wusste ich nur, weil Mick mich anschaute. Als er die Sonnenbrille ein Stück von der Nase rutschen ließ, wurden seine Augen sichtbar. Sie waren nicht mehr grün, sondern hellblau, die Pupille nur noch stecknadelkopfgroß.
Er zog mich in den Schatten der Häuser herüber, denn die Sonne setzte uns jetzt schon zu. Wäre alles glatt gegangen, könnte ich jetzt schön in meinem Kühlschrank liegen und auf die Totenstarre warten. Aber nein, man hatte keine ruhige Minute mehr.
„Ich habe sie nicht beschützt, zumindest nicht absichtlich, okay? Ich war mir nur noch nicht sicher mit der Beweislage.“ murmelte er zurück und ich gestattete mir ein höfliches Lachen.

„Typisches Detektivgequatsche. Du hast doch...“ Ich wollte weiter sprechen, aber Lance kam zu uns herüber. Coraline und der fremde Vampir – offenbar ein Leibwächter – zogen sich etwas entfernt in den Schatten der Kirche zurück.
„Wie unhöflich von mir, dir nicht zu deiner Hochzeit zu gratulieren, Josef. Verzeih.“ sagte er lächelnd. Auch er trug jetzt eine Sonnenbrille, aber bei ihm konnte ich immer noch sehen, dass er auf Vampirismus eingestellt war, während zumindest Logan, Ryder und Guillermo, die jetzt zu uns herüber kamen und ich das schon nicht mehr waren. Mick neben mir gab seine Verteidigungshaltung nicht auf. Kein Wunder, so wie Lance ihm das letzte Mal zugesetzt hatte.
„Danke, Lance, das ist sehr freundlich von dir.“ War es nicht. Nur ein Gebot der Höflichkeit, das nicht mal ein Vampir, der nach seinen eigenen Gesetzen lebte, brechen wollte.

Kurz darauf landete ein Helikopter auf dem Vorplatz der Kirche, dann noch einer und noch einer. Der Wind der Rotorblätter drückte uns allen die Kleidung weg, offene Sakkos flatterten wie Fahnen umher. Da kamen Beth und Sophia auf uns zu gerannt. Mick und ich dirigierten sie zum vordersten Helikopter, in dem auch Lance Platz nahm, die Anderen verteilten sich auf die beiden übrigen Maschinen und wenig später waren wir in der Luft und auf dem Weg zum Flughafen.

Ich bekam gar nicht richtig mit, dass die Maschine – ein Privatjet von Lance – abhob, obwohl Sophia panisch wimmerte und mir die Nägel in den Arm grub. Das fühlte ich gar nicht. Plötzlich zitterten mir die Hände und hätten sie gekonnt, ich war sicher, mir wäre der kalte Schweiß auf den Handflächen ausgebrochen. Das Stück Papier in meiner rechten hinteren Hosentasche brannte dagegen wie Feuer. So heiß, dass ich fürchtete von innen zu verkohlen.
Ruhig, befahl ich mir. Nur Mut. Niemand weiß etwas davon und niemand wird es wissen, wenn es nicht sein muss.
„Ich atmete tief aus und Sophia merkte es nicht weiter, sie dachte wohl, ich hätte genau wie sie Flugangst.
Innerlich schnaubte ich trocken. Ich und Flugangst, so weit kam es noch. Kein Vampir über einhundert Jahre konnte sich noch Flugangst leisten. Immerhin, würden wir abstürzen, würden wir sicherlich nicht sterben.
Aber mit den Gedanken war ich ganz wo anders. Nämlich an dem Tag, an dem das Fax gekommen war...

Ich hatte noch lange nach Dienstschluss in meinem Büro gesessen und Akten sortiert. Unfähiges Pack. Immer blieb die Restarbeit an mir hängen. Wieso fuhr ich nicht einfach nach Hause und ließ morgen die anderen diesen Job erledigen? Im Geiste gab ich mir die Antwort selbst: Weil ich teilweise ziemlich penibel und peinlich darauf bedacht war, das alles richtig lief. Schade bloß, das Thrisha schon fort war. Ich könnte so gut etwas kühles Wohlschmeckendes in meiner Kehle gebrauchen...
Seufzend ging ich herüber zum kleinen Kühlschrank in meinem Büro und holte eine Konserve mit der Aufschrift „0-Positiv“ heraus, schnitt sie an und schüttete den Inhalt in ein Weinglas, mit dem ich mich in die Sofaecke zurückzog. Ich hatte gerade den ersten Schluck genommen, da klingelte das Telefon, einmal kurz. Ich hätte nicht mal mit vampirischer Schnelligkeit rechtzeitig am Hörer sein können. Kurz darauf ratterte etwas und ich brauchte eine Sekunde, bis mein Gehirn den Ton mit einem reinkommenden Fax assoziierte. Dabei erwartete ich gar kein Fax. Merkwürdig. Ich stellte mein Glas auf dem Tisch ab und ging zu besagtem Gerät herüber, um den Papierstreifen mit der Nachricht von der Rolle zu reißen.
Schwarz auf weiß stand dort eine Nachricht geschrieben, die ich zuerst für einen schlechten Aprilscherz hielt. Ich sah auf den kleinen Kalender neben dem Computer. Dessen hätte es nicht bedurft, ich wusste auch so, dass heute nicht der erste April war. Sondern der achte März.
Vielleicht war die Nachricht ja von Mick, der mich aufziehen wollte.
Ich las sie trotzdem. Schwarz auf weiß standen dort nur vier Worte:

Du bist der Nächste.

Keine Unterschrift, kein Siegel oder Ähnliches. Micks Handschrift war es nicht. Auch sonst Keine, die ich kannte. Ich wollte den Zettel schon zusammenknüllen und in den Müll werfen. Er schien keinerlei Bedeutung zu haben und ich war nicht gewillt, mich von einem namenlosen Niemand einschüchtern zu lassen. Irgendetwas hielt mich zurück. In der nächsten Sekunde wusste ich, was es war. Das Faxgerät summte und ratterte schon wieder.
„Mistding!“ murmelte ich düster. Mir war der Durst gründlich vergangen. Lang und immer länger rollte sich das Papier, erreichte den Boden und kringelte sich dort zusammen wie die Schriftrollen der Römer oder Ägypter.
Schließlich hörte es auf und ich riss die Rolle vom Band. Mir präsentierten sich... Namen. Seiten und seitenweise Namen. Manche kannte ich, andere waren mir völlig fremd. An Manchen fand ich ein Sternchen, Andere waren durchgestrichen, wieder Andere völlig unberührt.
Plötzlich zuckte ich zusammen, wie von einem elektrischen Schlag. Säuberlich nacheinander stand dort eine Reihe von Namen

Logan Griffen
Mick St. John
Ryder England

Dann hatte jemand ziemlich heftig etwas durchgestrichen. Fast fürchtete ich, das Papier wäre hinten durchgedrückt, aber es war bloß eine Kopie. Und dann erstarrte ich, als meine Augen das fanden, was sie suchten und nicht hatten finden wollen.

Josef Kostan

All diese Namen waren noch nicht durchgestrichen. Auch Guillermo fand ich auf der Liste, denn auch sein Name war nicht so wütend weggekratzt worden wie manche Andere, darunter Namen von Vampiren, die ich kannte. Ich schluckte und plötzlich zitterte das Papier in meiner Hand. Die Worte auf dem anderen Zettel ergaben einen Sinn.

Du bist der Nächste...


Ruckartig schreckte ich hoch, als das Flugzeug auf der Landebahn aufsetzte. Ich musste eingeschlafen sein. Sophias Kopf ruhte auf meiner Schulter und bei Mick und Beth verhielt es sich eben so. Hier ging gerade die Sonne unter. Wir mussten den halben Tag geflogen sein. Ich schnallte mich ab, weckte Sophia und streckte die steifen Glieder. Diese Tortur in der Kühltruhe zu verbringen, wäre sicherlich angenehmer gewesen. Ein Wunder, dass ich überhaupt hatte schlafen können.
Auch die anderen wurden langsam munter und stiegen aus. Lance erwartete uns schon. Coraline hielt sich in der Nähe ihres Bruders unauffällig im Hintergrund. So war sie früher nicht gewesen. Was Lance wohl mit ihr gemacht hatte, nachdem er erfahren hatte, was sie getan hatte? Dass sie Mick das Heilmittel gegeben hatte?
Vorerst wollte ich mich nicht weiter wundern. Wir standen immerhin auf dem Mexicoer Flughafen. Automatisch suchte ich wieder nach der Sonnenbrille und setzte sie auf. Mick und die Anderen verfuhren ebenso. Ich zog Sophia enger an mich und hielt sie fest, damit ich sie unterwegs nicht verlor. Das wäre nicht nötig gewesen. Auch so ließ sie meine Hand nicht los, als wir auscheckten und ein Taxikonvoi uns zu Lance' Anwesen fuhr. Ich staunte nicht schlecht. Das Haus, oder sollte ich eher Villa sagen, lag in einer ausgedorrten Hügellandschaft. Die Sonne knallte vom Himmel herunter, das einem vom Zusehen schlecht wurde.

„Schicke Hütte.“ konnte ich mir den sarkastischen Kommentar nicht verkneifen, aber er lächelte nur dünn.
„Muss der ideale Ort gewesen sein, wenn du mal Ferien machen willst.“ stichelte ich weiter.
„Sonne so viel du magst. Du musst deine Widersacher sicher bloß draußen an eine entlaubte Palme binden und ein paar Stunden warten, bis sie...“ Plötzlich war sein Gesicht ganz nah an Meinem, als er sich auf dem Beifahrersitz zu mir herumdrehte.
„Du bist hier nicht zum Spaß, Kostan. Pass auf, dass du nicht der Erste bist, der an eine Palme in die Sonne gebunden wird!“ zischte er wütend und ich zog mich schmollend zurück.
Die Taxen hielten vor dem Anwesen und ich hielt Sophia immer noch fest.
„Hoffentlich hat das Ding eine Klimaanlage. Ich sterbe.“ murmelte ich und wedelte mir Luft zu, demonstrativ, so das er es sah.
Ich wusste, ich sollte Lance nicht reizen, aber es machte einfach zu großen Spaß, um es nicht zu tun.
„Die gibt es in der Tat. Die sowie eine Ansammlung von Kühltruhen, in die ihr euch zurückziehen könnt. Für die Damen stehen Betten bereit.“ sagte er und ging voraus. Wir waren noch nicht ganz an der Tür, da wurde diese aufgezogen und ein Butler wartete neben der Tür, den Kopf vorgeneigt.
Lance spielte wirklich in einer ganz anderen Liga als ich, das wurde mir mal wieder bewusst.
„Comte DuVall, wie schön.“ Er verneigte sich noch tiefer.
Lance machte eine herablassende Bewegung mit der Hand.
„Oh und Sie haben Gäste, wie schön. Darf ich fragen...“ Lance warf ihm über die Schulter einen Blick zu der, hätte er seine Sonnenbrille nicht getragen, den alten Mann sicherlich umgehauen hätte. Noch dazu war er ein Mensch. Ob Lance...?
„Das reicht, Francoise.“ sagte er scharf. Der Ton ließ sogar mir einen Schauer über den Rücken laufen.
„Sorgen Sie einfach dafür, dass das Abendessen serviert wird.“ murmelte er mit einem diabolischen Grinsen. Sophia neben mir schluckte.
„Die beiden Damen können mit der Dienerschaft speisen. Und schließen Sie die Zwischentür, Francoise. Wir wollen doch nicht, dass die zarten Täubchen Angst bekommen.“

Sie drückte meine Hand. Ihre war rutschig und nass vor Angstschweiß, wir alle konnten das riechen und ich war sicher, Lance bereitete es diebische Freude, genau das zu provozieren.
„Musst du wirklich...“ fing sie an. Ich war kurz davor, den Kopf zu schütteln und ihr zu sagen, es ginge auch so, aber ich hatte seit mindestens zwölf Stunden nichts mehr getrunken, ebenso wenig wie die Anderen, einschließlich Lance. Er würde zwar vielleicht das Gesetz der Gastfreundschaft nicht verletzen, aber galt das auch dafür, meine Frau nicht zu verletzen?
„Ich schwöre dir, wir bringen dafür niemanden um.“ flüsterte ich und drückte meine Lippen kurz gegen ihr Schlüsselbein. Dann nahm Beth sie bei der Hand und der Butler Francoise brachte sie in ein anderes Zimmer.
Die Flügeltüren zu einer anderen Halle wurden aufgezogen, die wie ein großes Wohnzimmer eingerichtet war. Angenehm kühl war es hier drin zumindest, das musste ich Lance lassen.
In besagtem Raum befand sich noch eine Ansammlung anderer Vampire und eine Gruppe junger Damen. Sie waren auffallend aufreizend gekleidet, nur das Teuerste. Wahrscheinlich waren sie Lance' persönliche Freshies, was hieß, das wir noch vorsichtiger sein mussten, als sonst.

Mick neben mir verkrampfte sich und wurde weiß wie die Wand.
„Ich glaube, ich verzichte.“ murmelte er gepresst. Ich würde um nichts auf der Welt auf etwas zu trinken verzichten, erst recht nicht, wenn es noch Körpertemperatur hatte und sich die Spenderin an mich schmiegte.
„Reiß dich zusammen, Mick. Es kann nicht jeder eine Extrawurst bekommen. Lance ist sowieso schon geladen.“ knurrte ich und winkte eine hübsche Blondine herbei, die ihrem Geruch nach zu urteilen genau meinen Lieblingsgeschmack repräsentierte. Sie kam zu mir und bot mir den Unterarm an.
„Er ist doch nur so geladen, weil du ihn reizen musstest!“ zischte er zurück. Ein brünettes Mädchen kam zu ihm herüber, doch er hob abwehrend die Hände.
„Mick, jetzt zier dich nicht wie ein Mädchen und iss endlich!“ grollte ich und spürte meine Eckzähne wachsen. Ich nahm vorsichtig den Arm des Mädchens vor mir und biss zu. Sie seufzte glücklich auf und zog mich zu einem der Sofas herüber, wo sie sich setzte. Ich kroch ihr fast auf den Schoß, dabei die ganze Zeit eifrig trinken. Zwischendurch hielt ich inne, um zu Mick zu schauen, der immer noch kalkweiß im Raum stand und sich nicht rührte. Sogar Lance trank schon etwas entfernt das Blut einer blassen, sommersprossigen Rothaarigen, nur er rührte sich nicht vom Fleck.

Erst als ich erneut ungehalten grollte, erst zu Lance und dann zu ihm schielte, begriff er und nahm zitternd den Arm der jungen Frau. Dann senkte er ihr Zentimeter für Zentimeter die Zähne ins Fleisch.
Ich konnte sehen, wie es ihn dabei schüttelte, als wollte er das alles nicht. Aber er kam einfach nicht gegen den Drang an, seinen animalischen Instinkte und seine Moral gleichzeitig zu befriedigen und beschränkte sich auf das wichtigste: Essen.
Nach einer Weile hatte ich fürs erste genug und zog meine Zähne zurück. Das Mädchen sank neben mir auf das Kissen, augenscheinlich ohnmächtig. Den anderen Damen erging es nicht anders.
Wir erhoben uns, als Lance in die Hände klatschte. Ich wischte mir einen Rest Blut vom Kinn und leckte es ab. Das war nur ein schwacher Trost gewesen. Ich würde mehr brauchen, bald.
„Nun, da wir alle gesättigt sind“, fing Lance an und Mick schnaubte angewidert.
„Kommen wir zu wichtigeren Dingen. Ah.“ Die Trenntür zum Nebenraum ging auf und Beth und Sophia kamen herein, wieder begleitet von dem Butler.
„Francoise, mein Guter, räumen Sie doch hier ein wenig auf, ja?“ rief Lance und deutete abfällig hinter sich auf die Sessel und Sofas, auf denen immer noch die Mädchen lagen. Es war eine regelrechte Blutorgie gewesen.

Zusammen mit den beiden Damen führte er uns raus aus dem einen Raum und eine Treppe herunter in einen Keller, der so ähnlich war wie der, aus dem er uns erst vor ein paar Stunden geholt hatte.
Um einen ovalen Tisch standen bestimmt zwanzig oder mehr Stühle.
„Bitte, nehmt doch Platz.“ sagte er mit samtweicher Stimme und wir taten, wie geheißen. Er fixierte mich über den Tisch hinweg und legte das Kinn in die verschränkten Hände.
„Nun, Josef. Du hast sie doch sicher bei dir, oder? Die Nachricht? Zeig sie uns.“ sagte er und ein Raunen ging um den Tisch. Leugnen war zwecklos, das wusste ich gleich. Ich erhob mich halb und zog das gefaltete Stück Papier aus der Tasche, breitete es aus und legte es auf den Tisch. Die Worte stachen wie Messer in meine Augen.

Du bist der Nächste....
 
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