Meine Geschichten
  Die Wahrheit über Vampire
 
Sie wich bis in den Flur aus, wo ich stand. Gesehen hatte sie mich noch nicht. „Was geht hier vor sich?“ fragte sie zitternd. Mick sollte es wirklich nicht übertreiben, dachte ich leise. Er könnte ihr den Schock ihres Lebens versetzen.
Aber er würde nicht auf mich hören, nicht einmal, wenn ich es ihm sagen würde, also blieb ich in meinem Versteck und beobachtete, wie er in die Küche flitzte und wenig später wieder mit einem Steakmesser vor Sophia stand, die kalkweiß wie die Wand geworden war und zitterte.
Aber anstatt das Messer gegen sie zu richten, drehte er es mit dem Griff zu ihr und stieß es sich bis zum Anschlag durch die Brust. Kein Laut kam über seine Lippen. Er wankte nicht einmal, aber Sophia sah aus, als würde sie gleich ohnmächtig. Ich konnte den schnellen, flatternden Schlag ihres Herzens bis zu mir hören, denn so weit stand sie nicht entfernt.
Micks Tat beeindruckte mich. Es hätte gereicht, ihr die Fangzähne zu zeigen oder vor ihren Augen Blut zu trinken, aber er mochte es dramatischer. Das gefiel mir.

Er zog sich das Messer wieder aus der Brust und zeigte ihr die Verletzung. Ein paar Sekunden noch quoll Blut aus dem Schnitt, dann schloss sich die Wunde wieder. Mick knöpfte sein Hemd wieder zu und setzte sich manierlich an den Tisch, so,als wäre gar nichts passiert oder er habe mal eben die Blumen auf der Fensterbank gegossen.
„Glauben Sie mir jetzt? Ein normaler Mensch wäre an dieser Wunde gestorben. Dass ich nicht gestorben bin, liegt daran, das ich kein normaler Mensch bin.“
Hui, wie dramatisch. Mick sollte zum Film gehen, oder ans Theater. Die nahmen ihn sicher sofort.
Ich konnte sehen, wie Sophia schluckte. Noch immer traute sie sich nicht näher als nötig an Mick heran.
„Also sind Sie...“ sie zögerte und ich wusste, das sie sich fürchtete, das offensichtliche auszusprechen, „sind Sie ein... Vampir? Warum? Ich meine, warum stürzen Sie sich nicht auf mich, reißen mich in Stücke und trinken mein Blut? Ist ihr Freund... dieser Josef Kostan, ist der auch ein...?“
Mick lächelte leicht. Und was für einer. Dachte ich bei mir und lächelte stumm.
„Nun, warum ich mich nicht auf Sie stürze und ihr Blut in mich sauge hat einen einfachen Grund: Ich will es nicht. Wir Vampire haben durchaus so etwas wie Selbstbeherrschung. Das mein Freund sich vorhin nicht beherrschen konnte, tut mir sehr Leid.“ sagte er und ehrliches bedauern schwang in seiner Stimme mit.
Sophia atmete eine ganze Zeit lang gar nicht, so schockierend waren die Worte für sie,die Mick dort aussprach. Dann aber holte sie tief Luft.
"Laufen viele andere da draußen herum, die anders sind als Sie, Mick? Hat Joseph Sie deshalb hergerufen, weil ein Vampir die Teenager tötet? Warum wissen wir Menschen nichts davon? Warum haben Vampire nie gesagt, wer oder was sie sind? Dann würde so etwas", sie schlug mit der flachen Hand auf den Artikel, als hätte er ihr persönliches Leid angetan, "nicht passieren! Menschen hätten etwas dagegen unternehmen können! Und jetzt weiß niemand außer uns, was da draußen 'rumläuft und keiner kann ihn oder sie aufhalten!" rief sie schrill. Entweder hatte sie Angst, oder sie war zornig. Die Menschen nahmen zu viel Anteil am Schicksal von fremden...
Er sah sie ernst an, eine gerade Falte über der Nasenwurzel.
"Wissen Sie, was man im Mittelalter mit solchen wie uns gemacht hat? Man hat uns brutal verfolgt und verbrannt. Was würde passieren, wenn Sie da draußen hingehen würden und allen sagen würden, was wir sind? Wir sind Raubtiere, verstehen Sie das? All die Jahre haben wir im verborgenen gelebt, damit man uns nicht findet und tötet, damit wir normal unter Menschen leben können. Natürlich gibt es manche, denen die Regeln nicht erklärt worden sind. Die jetzt frei dort draußen herum streifen und willkürlich Menschen anfallen und töten. Sie haben es doch schwarz auf weiß gelesen! Sie haben gesehen, was ich bin und wozu ich fähig bin!" Ich beschloss, dass es jetzt Zeit war, mein Versteck zu verlassen und trat so lautlos wie möglich hinter ihn. Er drehte sich nicht einmal nach mir um.
„Wo kommst du auf einmal her?“ fragte er, den Blich noch immer auf Sophia gerichtet. Ich lächelte leicht und lehnte mich gegen die Wand.
„Das Schlafzimmerfenster stand offen.“ sagte ich lächelnd und sah mich um. Während ich hier nur auf Sophia geachtet hatte, war mir die geschmackvolle Einrichtung zum großen Teil entgangen.

Und auch jetzt hatte ich keine zeit, mich mit Möbeln aufzuhalten.
Sophia sah mich kurz an und dann wieder weg. Ich wusste, dass meine Anwesenheit sie nervös machte. Ich sah es daran, wie ihr die Röte ins Gesicht kroch, als ich sie anlächelte. Schnell hatte sie sich wieder in der Gewalt und sah Mick fest in die Augen.
„Aber irgendwer muss doch etwas tun! Da draußen läuft ein... ein Vampir herum, der Menschen abschlachtet, und wenn schon wir Menschen nichts tun können, wer kümmert sich dann bei den Vampiren darum?“
Mick wechselte einen Blick mit mir, während wir uns an den Tisch setzten. „Es gibt sicherlich auch in Seattle Vampire, die sich solcher Angelegenheiten annehmen.“ sagte ich, um das Schweigen zu brechen, das wie ein Leichentuch über dem Tisch hing.
Mick nickte geistesabwesend und Sophia starrte auf die Tischplatte.
„Was ist mit unseren freunden aus LA? Logan, Ryder, Guillermo? Die würden uns sicher helfen.“ sagte Mick und ich lachte heiser. „Ja, Guillermo kann uns mit Drinks versorgen.“ sagte ich lachend, aber ich verstummte bei Sophias und Micks Miene und räusperte mich verlegen. „Verzeihung. So ein Scherz ist in gegen wart eines Menschen wohl eher unangebracht.“ sagte ich und rieb mir hilflos den Nacken.

Dann aber bohrten sich meine Augen mit überraschender Intensität in Sophias und sie zuckte zusammen, behielt den Blickkontakt aber bei.
„Aber nicht, dass Sie sich jetzt genötigt fühlen, uns zu verraten, verstanden? Dann können wir gleich noch mal umziehen, am besten auf einen anderen Kontinent.“ sagte ich streng und sie wurde rot und schlug die Augen nieder. „Nein, natürlich nicht.“ murmelte sie schüchtern. „Es ist besser, wenn das unter uns bleibt.“ dann sah sie uns wieder in die Augen, neugierig, forschend.
„Können Sie den Vampir nicht aufhalten? Ihn dazu bringen, mit dem Töten aufzuhören, meine ich? Oder geht das nicht?“
ich sah zu Mick, der den Kopf gesenkt hielt und seine Schuhe musterte, die unter dem Tisch hervorschauten.
„Wir können es versuchen, aber ich glaube nicht an einen Erfolg. Und der Wille des Einzelnen zählt dann nicht mehr viel. Sie müssen bedenken, dass er uns alle verraten könnte, wenn er den Menschen offenbart, was er ist. Nein, das Risiko wäre zu groß. Wenn er oder sie sich nicht umstimmen lässt, müssten wir ihn töten.“ er sagte das so schlicht, als ginge es um einen Einkaufsbummel in der Stadt. Aber ich wusste, das sich dort noch etwas anderes in seiner Stimme verbarg: eine unbestimmte Sorge, die auch von mir Besitz ergriff, je mehr ich darüber nachdachte.

Sophia brach das Schweigen. „Sind... viele Menschen in Wirklichkeit Vampire?“ fragte sie argwöhnisch, so als könnten jeden Augenblick hunderte  von ihnen durch die Tür gestürmt kommen.
Mick hatte sich den Salzstreuer gegriffen und ließ ihn so schnell um seine Finger wirbeln, dass er schon gar nicht mehr als Salzstreuer zu erkennen war. Schließlich nahm er den Blick von dem kleinen Metallgegenstand in seinen Händen, der immer noch so schnell wirbelte, das er nur noch eine metallisch glitzernde Schliere war.
„Ich weiß nicht, wie viele es hier sind, aber in Los Angeles sind es wohl an die dreihundert.“ gab er zu. Sophia schwieg verblüfft angesichts dieser Aussage.
„Sie haben ja recht. Es ist zu gefährlich. Aber... wenn Ihnen dabei nichts passiert...“ sagte sie langsam und sah uns mit gerunzelter Stirn an.
Mick sah sie lange an, bevor er etwas sagte.
„Machen Sie sich etwa Sorgen um uns, Miss Diego?“ fragte er und ich grinste hinter vorgehaltener Hand. „Nein, Mick. Sie macht sich Sorgen um dich. Hat nen narren an dir gefressen, scheint mir.“ sagte ich und lachte.
Sophia reckte gespielt beleidigt die Nase in die Luft und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Nur weil ich mich nicht gleich Ihnen an den Hals werfe, Mr. Kostan, heißt das nicht, das ich etwas von Mr. St. John will. Mich interessiert halt das Schicksal unserer Retter.“ sagte sie schnippisch und ich grinste, während Mick die Augenbraue noch ein bisschen weiter hochzog.
„Als wäre ich neidisch. Nein, entschuldigen Sie, aber das habe ich nicht nötig. Ich lebe bereits in einer... festen Beziehung und Mick hier eigentlich auch.“ Mick sah mich über die Schulter an und zog die Oberlippe ein kleines Stückchen zurück.
„Eigentlich ist ein schönes Wort, findest du nicht, Josef?“ dann sah er wieder zu Sophia und lächelte.

„Wo Sie jetzt unser Geheimnis kennen, können wir die Formalitäten vielleicht sein lassen?“ er reichte ihr die Hand über den Tisch. „Mick.“ er nickte mir zu. „Und Josef. Aber das hat er Ihnen... dir sicher selbst schon gesagt.“ Sophia nickte und sah dann nervös zu mir.
„Sophia. Ja, hat er, aber um es kompletter zu machen...“ Plötzlich wirkte sie viel gelöster, so, als wäre eine große last von ihr abgefallen. Das mochte daran liegen, das sie sah, das wir keine blutrünstigen, unkontrollierbaren Monster waren, oder sie fasste wirklich langsam vertrauen.
Plötzlich wirkte sie ein winziges bisschen zu neugierig, als sie sich über den Tisch lehnte und uns fixierte.
„Und sind sie beide auch... Vampirinnen? Immerhin sind wir Menschen ja sterblich und nicht so langlebig wie ihr...“ sagte sie und musterte uns interessiert. Ich hatte gar nicht gemerkt, das ich aufgestanden war, aber jetzt hielt ich Micks Schulter fest umklammert.
Mick sah kurz weg und dann wieder zu Sophia, den Salzstreuer stellte er manierlich dahin zurück, wo er hingehörte.

„Nein... Beth ist ein Mensch wie du und Sarah...“ Ich knurrte bei der Erwähnung ihres Namens so laut, das Sophia erschrocken zusammenzuckte und mich anstarrte. Ich hielt Micks Schulter so fest gepackt, das er aufstöhnte und sich wand.
„Josef, lass los, bevor du mir die Schulter brichst, ja?“ presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und ich ließ so ruckartig los, als hätte ich mich verbrannt und setzte mich wieder.

Sophia sah uns merkwürdig an. Sie hatte keine Ahnung, wovon wir sprachen, und das war vielleicht auch besser so. ich biss die Zähne zusammen und schwieg, es musste nicht jeder erfahren, was passiert war. Das war privat, das ging niemanden etwas an.

Ich wollte gerade zu einer scharfen Erwiderung ansetzte, als mich etwas innehalten ließ, und Mick hatte es auch gesehen. Ein Schatten flog am Fenster vorbei und landete Sekunden später auf dem Fensterbrett. Sophia sah hin – und wurde sofort starr vor Angst.
Ich selbst konnte nicht glauben, wer dort saß. Catherine Bellows, seit vierhundert achtunddreißig Jahren Vampirin und ehemalige Exfreundin.
„Josef. Dich hat man also auch noch nicht aufgeknüpft.“ sagte sie und kletterte geschmeidig durchs Fenster herein. Wir alle – zumindest Mick und ich – konnten das Blut riechen, dass sie vergossen haben musste, bevor sie hier her kam. Was wollte sie? Was wollte sie hier, und gerade jetzt?
Ich tat, als wäre das vollkommen normal für mich, als empfinge ich jeden Tag einen vollkommen unzivilisierten – nun gut, sie war nicht unzivilisiert, aber nicht so wie wir – Vampir in der Wohnung eines völlig fremden, der dazu noch ein Mensch war.
Mick roch genau so wie ich, das Catherine nicht davor zurückschrecken würde, auch Sophia etwas anzutun und wechselte deshalb sein Aussehen, während er sich knurrend und mit gebleckten Zähnen vor Sophia schob, um sie vor den Blicken der fremden Vampirin zu schützen. Ich tat, als würde ich das alles nicht sehen und ging auf Catherine zu.
„Catherine, wie schön. Das muss an die zweihundert Jahre her sein, das wir uns das letzte mal gesehen haben!“ sagte ich lächelnd, aber mit einer Spur Stahl in der Stimme. Sie schüttelte bedauernd den Kopf.
„Josef, Josef. Ihr macht der Kleinen viel zu viel Angst. Das wäre nicht passiert, wenn ihr sie gebissen hättet... aber ich kann das verstehen. Ihr mit euren Freshies. Ihr spielt noch ein wenig mit dem essen, bevor ihr es genießt...“ sagte sie schwärmerisch und sah an Mick vorbei auf Sophia.
„Bei mir würde dir das nicht passieren, Kleines. Bei mir wäre es sehr schnell vorbei. Und dann wärst du tot.“

Mick und ich knurrten gleichzeitig los, während er Sophia fast in die Wand drückte, um sie vor Catherines Blicken zu verstecken.
„Wir wurden aber nicht geschaffen, um zu morden, Catherine!“ erwiderte ich scharf und sie hörte auf, Sophia anzustarren und sah zu mir.
„Nein, wurden wir das nicht? Ich denke schon. Wir sind die geborenen Killer, Josef! Wir wurden erschaffen, um die schlechten und schwachen unter den Menschen auszusondern und uns von ihnen zu ernähren. Genau so machen es andere Tiere auch. Und bist du nicht derjenige, der nicht nur von Blutkonserven leben kann? Der frisches Blut zum Überleben braucht, weil er sich sonst nicht stark und... männlich und vollkommen fühlt?“ sagte sie mit unverhohlenem Spott in der Stimme. Ich knurrte. Das entsprach zum teil der Wahrheit. Wie oft hatte ich Mick gesagt, er solle endlich von den Konserven auf Frischblut umsteigen? Aber ich tat das doch nicht, um cool zu sein. Es war einfach die Philosophie, nach der ich die letzten vierhundert Jahre existiert hatte.

„Überlasst sie mir. Ich zeige ihr, wie wir Vampire wirklich sind, Josef!“ flüsterte Catherine und ich bleckte die Reißzähne. „Nein! Und jetzt verschwinde!“ knurrte ich. Sie lachte gleichmütig und sprang aus dem zerstörten Fenster. „Aber pass auf, Kleines! Ich habe dich im Blick!“ hörten wir sie noch rufen, dann war sie verschwunden.
Plötzlich klingelte Micks Handy.
„Hi Logan. Ja, habe ich gesehen. Hm... hm. WAS? Okay. Ja. Danke. Ja ich... glaube, wir haben sie gerade kennen gelernt. Mache ich.“ Dann legte er wieder auf. Ich sah ihn an.
„Logan hat die Nachrichten verfolgt. Er sagt, sie haben noch eine Leiche gefunden, gar nicht weit von hier, im Cougar Park. Er sagt, für ihn sah es so aus, als sei der Mörder viel eher eine Mörderin gewesen.“

Wir alle hielten den Atem an, vor allem Sophia wurde noch blasser, wenn das möglich war.
„Diese Catherine!“ keuchte sie erschrocken. „War sie es? Hat sie diese Morde begangen?“
fragte sie atemlos. Ich wechselte einen Blick mit Mick. „Das können wir nicht genau sagen. Vielleicht.“ sagte er. Ich ging zur Anrichte und angelte nach Notizblock und Stift.
Dan werden wir das jetzt herausfinden.“ sagte ich entschlossen. Ob sie meine Exfreundin war oder nicht – hier waren Menschenleben in Gefahr. Das konnte ich nicht zulassen.
Ich schrieb so schnell wie möglich unsere beiden Handynummern auf einen Zettel und drückte ihn Sophia in die Hand.
„Wenn irgendetwas ist, ruft du uns an. Egal, was, okay? Und egal, wie spät es ist.“ sagte ich und sah ihr in die Augen. Ich ging zum Fenster, oder besser gesagt da hin, wo früher einmal ein Fenster gesessen hatte. Das lag jetzt auf dem Parkgaragendach ein paar Meter weiter unten und ich sprang herunter, holte es und sprang wieder hoch. Mit ein paar Handgriffen saß das Fenster wieder in der Halterung und ich sah zu Mick.
„Wir treffen uns unten.“ sagte ich und sprang vom Fenstersims aufs Garagendach und von dort aus zu Boden. Er kam gerade aus der Haustür, als ich mir den Staub von den Kleidern klopfte. Zusammen machten wir uns auf den Weg. Wir waren gerade im Cougar Park angekommen, als Mein Handy klingelte.
„Josef Kostan, was kann ich für Sie...“
„Josef? Du musst herkommen, schnell. Und komm allein. Bitte beeile dich!“ dann wurde die Verbindung unterbrochen.
Ich fluchte innerlich und drehte mich um.
„Mick, wenn ich in einer Stunde nicht wieder da bin, folgst du mir. Aber nur dann.“ befahl ich und verschwand in der Nacht. Die Stimme am Telefon war Sophia gewesen, ganz klar. Sie hatte verängstigt geklungen und als ich auf dem Fenstersims im zweiten Stock hockte, wusste ich sofort, warum. Das Fenster stand sperrangelweit offen, Blut klebte an Wänden, dem Boden und der Decke, sowie den Möbeln, und Sophia war fort.
 
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