Meine Geschichten
  Wie geht es weiter
 
Er hatte nicht wirklich auf der Couch schlafen müssen. Es war so leicht, sich wieder mit ihr zu versöhnen. Aber trotzdem lag er neben ihr wach, lange nachdem sie eingeschlafen war und er nur noch ihren ruhigen Atemzüge neben sich hörte.
Ohne das sie es wusste, hatte sie bei ihrem Streit ins Schwarze getroffen. Was für einen Sinn hatte sein leben noch?
Er wusste, es war töricht, sich das selbst zu fragen, doch er konnte nicht anders, die zweifel nagten an ihm. Severus hätte ihm jetzt eine gepfefferte Standpauke gehalten, ebenso wie Hermine und Ginny. Waren also schon drei Leute gegen ihn. Nein, nicht gegen ihn, aber sie wollten ihn dann doch noch ein paar Jahre um sich haben. Er dachte wieder an den Vormittag zurück. Was hatte er getan? Was hatte Severus getan? Es war immer noch ungewohnt, nach all den Jahren.
Du solltest ihm dankbar sein, immerhin hat er dein leben gerettet. Flüsterte eine Stimme in seinem Kopf. Das stimmte, und Severus verdankte sein leben ebenso Harry, aber war das die richtige Basis für eine Freundschaft? War es nicht viel mehr nur eine Zweckgemeinschaft? Eine Hand wäscht die andere dachte Harry leise. Konnte man es wirklich so sehen? Nein, kann man nicht. Er will, das du am leben bleibst, sonst hätte er Lord Voldemort nicht andauernd dazwischen gefunkt.
Aber es war müßig, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, und so drehte er sich einfach auf die andere Seite und versuchte zu schlafen.

Er träumte. Er wusste es, irgendwie, auch wenn es sich so real anfühlte, das es schon fast körperlich weh tat. Es roch nach Wald, um ihn herum. Das konnte nicht sein, oder doch?
Er schlug die Augen auf und sah sich um. Über ihm spannte sich ein makellos blauer Himmel, einige wenige Äste und Zweige ragten in sein Blickfeld, behängt mit hellgrünem Laub. Er versuchte sich aufzurichten, doch es gelang ihm nicht. Irgendetwas drückte ihn zu Boden. Ein Blick zu allen Seiten sagte ihm außerdem, das dort nichts war, was ihn an den Boden hätte fesseln können. Keine Seile, keine Fesseln, keine... Menschen. Er war allein.
Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Ganzkörperklammer. Aber wer...?
Schlagartig verdüsterte sich der Himmel, und es roch auch nicht mehr nach Wald. Die Bäume über ihm verschwanden, an ihre Statt schoben sich dunkle Türme in sein Blickfeld, Menschen schrien durcheinander. Ein grünlich leuchtender Totenschädel erhob sich über den Zinnen des Schlosses und das Zischen von Flüchen rauschte um ihn her. Er wusste, wo er war. Irgendjemand, oder irgendetwas drehte ihn brutal herum, sodass er auf dem Bauch lag und sehen konnte, was geschah. Zwei Figuren hoben sich deutlich sichtbar gegen den Nachthimmel ab, die eine mit ausgestrecktem Zauberstab, die andere völlig regungslos. Es gab einen Lichtblitz, und er selbst schien zu fallen und zu fallen.... und zu fallen...

Wieder änderte sich sein Blickfeld. Alles um ihn herum schimmerte in einem grünlichen Licht. Er sah sich selbst dort knien, an den Ufern des Sees, sah die untoten Hände nach sich greifen, doch sie erfassten ihn nicht, zuckten zurück... Da war der Kelch in seiner Hand, etwas von der grünlichen Flüssigkeit schwappte darin und lief über.... und zu seinen Füßen eine sich windende und krümmende Gestalt, in ein geisterhaftes grünes Licht getaucht.
„Es ist nicht mehr viel, Professor! Nur noch das bisschen, trinken Sie. Einen Kelch noch, wir haben es fast geschafft, gleich, gleich ist es leer und dann können wir...“ hörte er sich selbst sagen. Es war so viele Jahre her, doch dieser Moment war es, der ihn in seinen träumen am meisten heimsuchte.
„Nein, bitte... tue ihr nichts... nimm mich, nimm mich, tue ihr nichts... Es tut so weh,so weh, bitte, bitte, lass es aufhören...“
Er duckte sich innerlich zusammen, er wollte sich die Hände auf die Ohren pressen und es nicht mehr hören müssen...
„Nein.... es tut so weh, bitte... töte mich.... TÖTE MICH!“
Jetzt musste er sich die Ohren zu halten. Er konnte nicht anders, es war so real....
„Es ist gleich vorbei, Professor, nur noch das bisschen...“
Der Rand des Kelchs schrammte über den Boden des Beckens und er schüttete den Rest dieses verfluchten Zaubertrankes mit zitternden Händen in Dumbledores Kehle, der inzwischen nur noch leise wimmerte und aufgehört hatte zu flehen und um das Leben seiner Schwester zu bitten, wie Harry jetzt wusste. Sein Traum-Ich ergriff das Medaillon von Boden des leeren Beckens und stützte den schwachen Schulleiter.
„Kommen Sie, ich bringe sie hier raus, in Sicherheit....“

Er stand auf dem höchsten Turm Hogwarts, den Blick nach unten gerichtet. Dann sah er auf zu der Gestalt, die vor ihm stand. Ein grüner Lichtblitz aus seiner Hand und er sah dabei zu, wie der Körper der Schulleiters fiel.... und fiel... und fiel und schließlich unten aufschlug, die Gliedmaßen unnatürlich verdreht und gekrümmt. Er rührte sich nicht mehr.
„NEEEEEEEIIIIIIIIN!“

Irgendwo machte es Plop! Und er riss die Augen auf. Eine reinweiße Lichtgestalt hatte sich vor ihm materialisiert. „Wer...“ Die Lichtgestalt kam näher, und Harry, der dachte, er würde immer noch träumen, zwickte sich einmal kräftig in den Oberarm. Nichts bekam er dafür, als einen durchdringenden Schmerz und Sekunden später einen blauen Fleck.
„Ich wollte nur sehen, wie es dir geht.“ sagte die Lichtgestalt.
„Severus?“ fragte er zögernd nach. „Ja. Ich komme nachher vorbei, Ginny hat mich zum Mittagessen eingeladen.“ Harry konnte sich vorstellen, wie der echte Severus die Augen rollte, und musste lachen. Dann verschwand die Lichtgestalt wieder. Er versuchte sich wieder herum zu drehen und weiter zu schlafen, doch es gelang ihm nicht, zumal von draußen helles Sonnenlicht herein fiel, sodass er geblendet die Augen schließen musste. Grummelnd erhob er sich und ging zum Fenster herüber um hinaus zu sehen. Innerlich stöhnte er auf.
Schnee! Unter anderen Umständen hätte er sich vielleicht gefreut, mit seinen Kindern eine Schneeballschlacht zu machen, die vielleicht auch Severus mit einbezog, wenn er Lust dazu hatte und nicht griesgrämig schlecht gelaunt war, aber er hatte nicht recht Lust dazu.
Er ging ins Badezimmer und machte sich fertig fürs Frühstück. Wenn er es recht bedachte, hatte er heute zu gar nichts Lust. Sein Kopf brummte wie ein Bienenstock, so als hätte er die halbe Nacht durch gezecht, aber dem war nicht so. Vielleicht liegt es nur am Schlafmangel, vielleicht bist du nur übermüdet versuchte er sich selbst einzureden, ohne Erfolg. Er wusste, das es das nicht war, wusste genau, was das Nasenbluten und die Kopfschmerzen zu bedeuten hatten. Schon allein bei dem Gedanken daran wurde ihm schlecht, und er schaffte es gerade noch, die Tür zu verhexen,das kein verdächtiges Geräusch nach außen drang, bevor er sich würgend in der Toilette übergab. Wieder und wieder, obwohl kaum etwas in seinem Magen war, was ihm hätte hochkommen können außer bitterer Galle.
Zitternd kam er hoch und musste sich am Waschbecken festklammern, um nicht zu fallen, denn seine knie zitterten wie nie zuvor und er fühlte sich schwach. Wieder machte es Plop! Und Harry sah zur Seite. „Wolltest du nicht zum Mittagessen kommen?“ fragte er die Person, die wie selbstverständlich in der Tür lehnte.
„Eigentlich wollte ich das.“ sagte Severus gedehnt. „Aber ich beobachte dich. Und ich dachte danach“, sagte er und zog die Klospülung wie von Zauberhand, „schaue ich mal vorbei. Also, was ist los?“ fragte er und die schwarzen Augen schienen sich in Harrys eigene grüne zu bohren. Er spülte sich den Mund mit Wasser aus und sah dann wieder hoch. „Nichts ist los. Ich hab gekotzt, na und? Was ist dran so besonders? Es soll Leute geben, die machen das täglich.“ Severus lehnte sich neben ihn an den Handtuchhalter und funkelte ihn an.
„Ja, aber korrigieren mich wenn ich falsch liegen, aber du siehst mir nicht aus wie ein Essgestörter.“
Harry trocknete sich das Gesicht und streckte seinem Spiegelbild die Zunge heraus, dann wandte er sich wieder zu Snape. „Nein, aber allein schon der Gedanke an Essen verursacht Übelkeit bei mit, zumindest gerade.“
Snape ließ den Handtuchhalter so heftig in die Wand krachen, das ein Stück Kachel durch den Raum flog. „Lüge mich nicht an, Potter. Ich weiß genau, an was du gedacht hast, bevor ich gekommen bin, und etwas essbares war garantiert nicht darunter!“ Harry schnaubte. „Oh ja, ich hatte vergessen, was deine besonderen Fähigkeiten sind.“ sagte er, das Gesicht verziehend.
Severus lächelte dünn. „Ich weiß immer, was in deinem Kopf vorgeht. Ginny ist übrigens schon zur Arbeit, sie weiß das ich hier bin und muss sich so keine Sorgen mehr machen. Die Kinder sind bei Molly und Arthur und du musst dich um nichts mehr kümmern.“ Harry hängte das Handtuch weg und ging die Treppe herunter, Snape folgte ihm.
„Und was machst du dann hier? Ich brauche keinen Babysitter mehr, falls du es noch nicht gemerkt hast.“ Severus lachte, das erste mal, das Harry ihn wirklich lachen hörte. „Ich dachte ich hätte etwas von einer Schneeballschlacht gehört.“ Harry schnaubte nur. „Dann hast du bestimmt direkt danach mitbekommen, das ich dazu nicht gerade große Lust habe. Außerdem, was bringt es dir, wenn nur wir beide uns mit Schneebällen bewerfen? Das ist doch nicht lustig.“ sagte Harry und war am Fuß der Treppe angekommen. Er ging in die Küche. „Willst du auch Frühstücken?“ fragte er über die Schulter zurück. „Ja gerne.“ Severus ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch.
„Hast du Lust auf Schach?“ rief er in Richtung Küche. Ein fernes „Ja.“ drang zu ihm und dann trat Harry durch die Tür, ein beladenes Tablett balancierend und mit dem Fuß die Tür hinter sich schließend. Er stellte das Tablett auf dem Tisch ab und setzte sich Severus gegenüber, der schon das Spiel aufbaute. „Aber nachher, wenn deine Kinder wieder hier sind, wäre doch nichts gegen eine kleine Schlacht einzuwenden, oder?“ fragte Severus unschuldig und griff sich ein Crossaint. Harry schnaubte nur und bedeutete einem Bauern, sich vorwärts zu bewegen. „Seit wann bist du so angetan von Schneeballschlachten?“ fragte er und biss in sein Brötchen.
Severus seufzte und ohne das er etwas sagte, verdrosch sein Bauer Harrys Bauer und schleifte ihn vom Feld. „Ich will dich mal ein bisschen aus der Reserve locken. Du kannst dich nicht immer in deinem Zimmer einschließen, nur weil du dich schlecht fühlst. Und ich will auch nicht mehr die ganze Zeit mit saurer Miene irgendwo sitzen müssen. Ich habe mich geändert, nicht nur dir gegenüber. Ich meine, wie lange kennen wir uns jetzt, außerhalb von Hogwarts gesehen? Elf Jahre, oder? Du hast einen deiner Söhne nach mir benannt, ich durfte sogar dabei sein, als er zur Welt gekommen ist. Und da war ich gerade ein paar Monate aus der Versenkung wieder aufgetaucht. Glaubst du nicht, ich will das Vertrauen, das du in mich gesetzt hast, mal irgendwann zurückzahlen? Wenn du mir egal wärst, säße ich jetzt nicht hier. Wie oft habe ich dir den Hals gerettet? Mal abgesehen von der Sache mit Malfoy, die ja wirklich nicht ganz....“
Harry zuckte zusammen. Ja, er hatte die Szene auch noch gut in Erinnerung. Noch etwas, was ihn in seinen träumen verfolgte. „Ich weiß. Du hast es mir gezeigt. Und ich habe nicht gesagt oder gedacht, das ich dir egal bin, das weiß ich. Es ist nur so ungewohnt... all die Jahre dieser geheuchelte Hass... der bei mir nicht geheuchelt war, muss ich zugeben. Aber...“
Einer von Snapes Bauern wurde lautstark vom Feld gezerrt.
„Wie oft habe ich und haben dir andere gesagt, das dieser Hass dazu diente, dich zu schützen? Stell dir mal einen Augenblick vor, was passiert wäre, wenn Voldemort herausgefunden hätte, das wir uns gut verstehen?Meine jahrelange Arbeit und mein Doppelleben wären dahin gewesen und wir beide vermutlich tot.“ Harry rollte die Augen. Er biss in sein Brötchen und spülte mit Kaffee nach.
„Ja, und ich dachte eine ganze Zeit lang, du wärst tot. Aber lassen wir das. Wir haben uns in letzter zeit genug Sorgen darum gemacht, oder?“ Er seufzte und sein Springer wurde von Harrys Turm geschlagen. „Ja, ich denke, dann hast du gewonnen.“ meinte Severus und seine Königin trat vor und warf ihre Krone auf das Feld. Er lies die Reste des Frühstücks verschwinden und beide saßen einfach nur da, jeder tief in seinen eigenen Gedanken versunken.
„Und jetzt?“ fragte Harry nach einer Weile zögernd nach. Severus sah auf. Er zuckte die Schultern.
„Lass uns noch eine Runde spielen.“ meinte er dann. Sie spielten Runde um Runde, bis die Haustür aufging und Ginny hereinkam, die drei Kinder im Schlepptau. Sie begrüßte erst Harry, dann Severus. „Ich hatte gedacht, wir machen Hühnchen mit Spinat und Kartoffeln, oder?“ fragte sie fröhlich. Harry wurde beim bloßen Gedanken an Spinat fast ebenso grün wie dieser und Severus zog ein Gesicht. Ginny stemmte die Hände in die Hüften und erinnerte Harry damit einmal mehr an ihre Mutter. „Ihr werdet essen, was auf den Tisch kommt, alle beide!“ sagte sie streng und Harry war versucht den Kopf zu senken und zu nicken, aber er konnte nicht. James und Albus hinter Ginny kicherten. Der blick, den sie ihnen zuwarf, lies sie verstummen und jetzt war es an ihm, zu kichern. „Ihr werdet alle essen, was auf den Tisch kommt.“ sagte sie und funkelte sie alle an. Selbst Severus konnte nicht anders, er musste grinsen. Dann stand er auf. „Wie wäre es, wenn du kochst und wir anderen gehen raus in den Garten und machen eine Schneeballschlacht? Fragte er und erntete damit fröhliches Geschrei der Kinder.  
Nur Lily sah nicht sonderlich glücklich darüber aus. „Ich helfe dir, Mum, wenn ich darf, ja?“ fragte sie eifrig und die anderen gingen nach draußen.
Während sie nach draußen über den Rasen gingen, der unter ihren Schuhen knirschte und sie knöcheltief in pulvrigem Weiß versinken lies und die beiden Jungs schon vorausrannte, schüttelte Harry den Kopf.
„Spinat! Wie kommt sie auf so was? Ich glaube ein paar meiner schlimmsten Kindheitserinnerungen haben direkt oder indirekt mit diesem Gemüse zu tun.“ Er schüttelte sich angewidert. Severus lächelte still, bis ihn ein Schneeball im Nacken traf. Er fuhr wütend herum, doch dann lachte er, bückte sich, klaubte etwas Schnee zusammen und warf ihn Harry mit voller Wucht ins Gesicht. Es dauerte zwei Sekunden, bis Harry wieder klar sah, dann nahm auch er eine Hand voll Schnee und rieb sie Severus in den Kragen seines Mantels. Was dann begann, wurde dem Wort Schneeballschlacht nicht einmal annähernd gerecht. Kreuz und quer flogen die Bälle, trafen umstehende Bäume und einmal sogar das Küchenfenster, welches Ginny empört aufriss, nur um den Kopf gleich wieder zurück zu ziehen, eine Ladung Schnee im Gesicht.
Sie murmelte etwas und schlug das Fenster wieder zu. Harry lachte und warf noch einen Schneeball nach Severus, der auswich und seinerseits warf. Die Schneeballschlacht hätte noch bis zum Abend weitergehen können,fand Harry, aber da rief Ginny auch schon zum Essen.
Plötzlich fühlte er sich nicht mehr so gut wie noch vorhin. Ihm war schwindelig, und alles Blut schien ihm in die Füße gesackt zu sein.
Kreislaufschwäche, dachte er, bevor er die Tür auf stieß. Lass mich jetzt nicht schlapp machen, bitte.
„Geht doch schon mal vor, ich komm gleich nach.“ murmelte er über die Schulter, bevor er die Treppe in den ersten Stock mehr hochschwankte als ging. Noch auf der Treppe wurde ihm plötzlich heiß, etwas, das er sich nicht erklären konnte. Er hatte keine warme Jacke angehabt, von daher hätte ihm kalt sein müssen, aber jetzt brach ihm der Schweiß aus und die Ränder seines Sichtfeld flimmerten. Er sah in den Spiegel, der über dem Waschbecken im Bad angebracht war. Er war leichenblass, noch blasser als ohnehin schon. Plötzlich drehte sich ihm der Magen um und zum zweiten Mal an diesem Tag hing er mit dem Kopf über der Toilette. Er spülte sich den Mund mit Wasser aus und schwankte dann wieder in Richtung Treppe. Plötzlich war es, als hätte jemand einen schwarzen Vorhang vor seinen Augen herunter gelassen. Er merkte noch, das er ging, aber er sah nichts mehr und griff vollkommen erfolglos nach dem Treppengeländer. Dann wusste er nichts mehr, nicht einmal, das er die gesamte Treppe herunter krachte und vor Augen seiner geschockten Familie liegen blieb.
 
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